Im Fokus: Das Journal für mentale Gesundheit
Autor: Provimedia GmbH
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Kategorie: Mentale Gesundheit
Zusammenfassung: Das Journal of Mental Health & Clinical Psychology veröffentlicht dreimal jährlich offene Forschungsartikel zur psychischen Gesundheit und klinischer Psychologie, fördert den Wissensaustausch und hat eine hohe Zitierhäufigkeit. Autoren müssen spezifische Richtlinien einhalten, um die Qualität der Beiträge sicherzustellen.
Journalinformationen
Das Journal of Mental Health & Clinical Psychology ist eine bedeutende Plattform für die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen im Bereich der psychischen Gesundheit. Mit einer DOI von 10.29245/2578-2959 und einer ISSN von 2578-2959, bietet das Journal eine umfassende Sammlung an Artikeln, die sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen in der klinischen Psychologie befassen.
Das Journal erscheint drei Mal jährlich und verfolgt ein vollständig offenes Publikationsmodell, was bedeutet, dass alle Artikel für die Öffentlichkeit zugänglich sind, ohne dass Gebühren für den Zugriff anfallen. Dies fördert die Verbreitung von Wissen und Forschungsergebnissen in der Gemeinschaft.
Die Artikelbearbeitungsgebühr (APC) beträgt 1150 USD, was die Kosten für die Veröffentlichung deckt und sicherstellt, dass die Qualität der veröffentlichten Arbeiten hoch bleibt. Das Journal hat eine durchschnittliche Überprüfungszeit von 23 Tagen und benötigt nur 7 Tage für die Veröffentlichung nach der Annahme eines Artikels.
Mit über 6,8 Millionen jährlichen Nutzungen von HTML- und PDF-Versionen zeigt das Journal eine hohe Reichweite und Sichtbarkeit. Bemerkenswert ist auch, dass 97% der Forschungsartikel innerhalb von zwei Jahren nach der Veröffentlichung zitiert werden, was die Relevanz und den Einfluss der veröffentlichten Arbeiten unterstreicht.
Für weitere Informationen oder Anfragen steht die Redaktion unter editor@mentalhealthjournal.org zur Verfügung.
Richtlinien für Autoren
Die Richtlinien für Autoren des Journal of Mental Health & Clinical Psychology sind darauf ausgelegt, einen reibungslosen und effizienten Veröffentlichungsprozess zu gewährleisten. Autoren sollten sich an die spezifischen Manuskript-Richtlinien halten, die klare Vorgaben zur Formatierung und Struktur der eingereichten Arbeiten bieten. Diese Richtlinien umfassen unter anderem:
- Formatierung: Manuskripte müssen in einem bestimmten Format eingereicht werden, das Schriftart, -größe und Zeilenabstand umfasst.
- Quellenangaben: Alle verwendeten Quellen müssen korrekt zitiert werden, um die wissenschaftliche Integrität zu wahren.
- Abstract: Jedes Manuskript sollte ein prägnantes Abstract enthalten, das die Hauptziele und Ergebnisse der Forschung zusammenfasst.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Ethik- und Offenlegungspflichten. Autoren sind verpflichtet, alle relevanten ethischen Standards einzuhalten und potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen. Dies fördert die Transparenz und das Vertrauen in die veröffentlichten Ergebnisse.
Nach der Einreichung durchläuft jedes Manuskript einen umfangreichen Überprüfungs- und Bearbeitungsprozess. Dies stellt sicher, dass die Qualität der veröffentlichten Artikel hoch bleibt und die wissenschaftlichen Standards eingehalten werden. Autoren sollten sich darauf einstellen, dass sie möglicherweise Rückmeldungen von Gutachtern erhalten und bereit sein, Anpassungen vorzunehmen.
Für detaillierte Informationen zu den spezifischen Anforderungen und dem Einreichungsprozess besuchen Sie bitte die offizielle Webseite des Journals oder kontaktieren Sie die Redaktion unter editor@mentalhealthjournal.org.
Aktuelle Artikel
Die aktuellen Artikel im Journal of Mental Health & Clinical Psychology decken eine Vielzahl von Themen ab, die für Fachleute und Interessierte im Bereich der psychischen Gesundheit von Bedeutung sind. Hier sind einige der neuesten Veröffentlichungen:
- Evaluating the Impact of Multidisciplinary Care on Opioid Use Disorder - Diese Studie untersucht, wie multidisziplinäre Ansätze die Behandlung von Opioidabhängigkeit verbessern können.
- Minds in Crisis: How the AI Revolution is Impacting Mental Health - Ein Blick darauf, wie Künstliche Intelligenz die psychische Gesundheit beeinflusst und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
- Depression in Youth: Investigating the Impact of Obesity, Inflammation, and Sleep - Diese Forschung analysiert die Zusammenhänge zwischen Fettleibigkeit, Entzündungen und Schlafstörungen bei Jugendlichen und deren Einfluss auf Depressionen.
- The Association between Mental Health and Stressful Life Events among Undergraduate Students in Cyprus - Eine Untersuchung der Auswirkungen stressiger Lebensereignisse auf die psychische Gesundheit von Studierenden.
- Mental Health Education, Awareness and Stigma Regarding Mental Illness Among College Students - Diese Studie beleuchtet das Bewusstsein und die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen unter Hochschulstudenten.
- Negative Health Review of Cell Phones and Social Media - Eine kritische Analyse der gesundheitlichen Auswirkungen von Handynutzung und sozialen Medien.
- Behavioral Health Crisis Stabilization Centers: A New Normal - Diese Veröffentlichung diskutiert die Rolle von Stabilisationszentren in der Verhaltensgesundheitsversorgung.
- Gender Incongruence is No Longer a Mental Disorder - Eine wichtige Diskussion über die Klassifizierung von Geschlechtsinkongruenz und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
Diese Artikel bieten wertvolle Einblicke und aktuelle Forschungsergebnisse, die für die Weiterentwicklung des Verständnisses von psychischer Gesundheit und klinischer Psychologie entscheidend sind. Sie sind Teil des Engagements des Journals, relevante und qualitativ hochwertige Forschung zu fördern.
Meistzitierte Artikel
Die meistzitierten Artikel im Journal of Mental Health & Clinical Psychology spiegeln die bedeutendsten Forschungsbeiträge wider, die in den letzten drei Jahren veröffentlicht wurden. Diese Artikel haben nicht nur die akademische Diskussion geprägt, sondern auch praktische Implikationen für die klinische Praxis. Hier sind die drei am häufigsten zitierten Arbeiten:
- Prevalence, Predictors, and Treatment of Imposter Syndrome - Mit über 550 Zitierungen ist dieser Artikel eine umfassende Analyse des Imposter-Syndroms, das viele Fachleute betrifft. Er beleuchtet die Prävalenz, die prädiktiven Faktoren und mögliche Behandlungsansätze.
- Overview of Maternal Anxiety During Pregnancy and Post-Partum Period - Dieser Artikel, der 104 Zitierungen erhalten hat, bietet einen tiefen Einblick in die Ängste von Müttern während und nach der Schwangerschaft und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
- Pharmacogenetics and Psychiatric Care: A Review and Commentary - Mit 31 Zitierungen diskutiert dieser Artikel die Rolle der Pharmakogenetik in der psychiatrischen Versorgung und bietet wertvolle Perspektiven für die personalisierte Medizin.
Diese Artikel sind nicht nur für Forscher von Interesse, sondern auch für Praktiker, die sich mit den Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der psychischen Gesundheit auseinandersetzen. Ihre hohe Zitierhäufigkeit zeigt, wie relevant und einflussreich diese Studien in der wissenschaftlichen Gemeinschaft sind.
Zusätzliche Informationen
Das Journal of Mental Health & Clinical Psychology bietet eine Vielzahl von zusätzlichen Ressourcen und Informationen, die sowohl Autoren als auch Lesern zugutekommen. Hier sind einige wichtige Aspekte:
- Fokus und Umfang: Das Journal konzentriert sich auf innovative Forschungsergebnisse und theoretische Beiträge, die das Verständnis von psychischer Gesundheit und klinischer Psychologie erweitern.
- Editorial Board: Das Journal wird von einem erfahrenen Editorial Board geleitet, das aus Experten auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit besteht. Diese Fachleute gewährleisten die Qualität und Integrität der veröffentlichten Arbeiten.
- Ressourcenzentrum: Autoren und Leser können auf ein umfangreiches Ressourcenzentrum zugreifen, das Leitfäden, Tutorials und nützliche Links zu relevanten Themen bietet.
- Veröffentlichungspolitik: Das Journal verfolgt strenge Veröffentlichungsrichtlinien, um sicherzustellen, dass alle Artikel den höchsten wissenschaftlichen Standards entsprechen.
- Einreichungsmöglichkeiten: Interessierte Forscher sind eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen. Informationen zu den Einreichungsfristen und -anforderungen sind auf der Website des Journals verfügbar.
Diese zusätzlichen Informationen und Ressourcen fördern nicht nur die wissenschaftliche Gemeinschaft, sondern unterstützen auch die persönliche und berufliche Entwicklung von Fachleuten im Bereich der psychischen Gesundheit.
Verwandte Zeitschriften
Das Journal of Mental Health & Clinical Psychology ist Teil eines breiteren Netzwerks von Fachzeitschriften, die sich mit verschiedenen Aspekten der psychischen Gesundheit und klinischen Psychologie befassen. Diese verwandten Zeitschriften bieten zusätzliche Perspektiven und Forschungsergebnisse, die für Fachleute in diesem Bereich von Interesse sein könnten. Hier sind einige der wichtigsten verwandten Zeitschriften:
- JMIR Research Protocols - Diese Zeitschrift veröffentlicht Protokolle für Forschungsstudien, die innovative Ansätze zur Untersuchung von Gesundheitsfragen bieten.
- JMIR Formative Research - Fokussiert auf formative Forschung, die darauf abzielt, Interventionen und Programme im Gesundheitsbereich zu entwickeln und zu bewerten.
- JMIR mHealth and uHealth - Thematisiert die Nutzung von mobilen und digitalen Technologien zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und des Zugangs zu Informationen.
- JMIR Public Health and Surveillance - Konzentriert sich auf öffentliche Gesundheitsforschung und Überwachung, um Trends und Herausforderungen im Gesundheitswesen zu identifizieren.
- JMIR Medical Informatics - Behandelt die Anwendung von Informatik in der Medizin, einschließlich der Nutzung von Daten zur Verbesserung der Patientenversorgung.
- JMIR Mental Health - Diese Zeitschrift ist speziell auf psychische Gesundheit fokussiert und veröffentlicht relevante Forschungsergebnisse und Diskussionen.
Diese verwandten Zeitschriften tragen dazu bei, das Wissen über psychische Gesundheit und klinische Praktiken zu erweitern und bieten Forschern und Praktikern wertvolle Ressourcen zur Unterstützung ihrer Arbeit.
Einreichungsaufruf
Das Journal of Mental Health & Clinical Psychology lädt Forscher und Praktiker ein, ihre Arbeiten einzureichen und somit zur Weiterentwicklung des Wissens im Bereich der psychischen Gesundheit beizutragen. Wir suchen nach qualitativ hochwertigen Manuskripten, die innovative Ansätze, empirische Studien oder theoretische Diskussionen zu relevanten Themen präsentieren.
Die Einreichungen sollten den Richtlinien für Autoren entsprechen, die spezifische Anforderungen an Formatierung, Struktur und Inhalt festlegen. Wir ermutigen Autoren, ihre Forschungsergebnisse zu teilen, die neue Perspektiven auf bestehende Probleme bieten oder neue Fragestellungen aufwerfen.
Einreichungen sind jederzeit willkommen. Die Manuskripte werden einem strengen Peer-Review-Prozess unterzogen, um sicherzustellen, dass nur die besten Arbeiten veröffentlicht werden. Autoren können mit einer durchschnittlichen Überprüfungszeit von 23 Tagen rechnen, gefolgt von einer schnellen Veröffentlichung innerhalb von 7 Tagen nach Annahme.
Für weitere Informationen zur Einreichung und den spezifischen Anforderungen besuchen Sie bitte unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt unter editor@mentalhealthjournal.org.
Nützliche Links zum Thema
- Journaling – Klarheit und Struktur für Gedanken schaffen
- So gelingt mit wenig Aufwand der Einstieg ins Journaling - AOK
- Bullet Journaling: Mehr als ein Tagebuch? - BARMER
Erfahrungen und Meinungen
Journaling hat viele Nutzer überzeugt. Viele berichten von positiven Effekten auf ihre mentale Gesundheit. Die Methode hilft, Gedanken zu ordnen und Emotionen zu verarbeiten. Anwender betonen, dass es eine wertvolle Unterstützung in schwierigen Zeiten ist.
Ein häufiges Szenario: Menschen nutzen Journaling als Ventil. Sie schreiben über ihre Sorgen und Ängste. Das ermöglicht es, belastende Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Laut einer AOK-Studie kann das Schreiben Stress reduzieren und Klarheit schaffen. Nutzer merken, dass sie durch das Niederschreiben ihrer Gedanken einen klaren Kopf bekommen.
Ein weiteres häufiges Feedback: Journaling fördert die Selbstreflexion. Anwender finden heraus, was sie wirklich fühlen und brauchen. Dies kann helfen, innere Konflikte zu lösen und neue Perspektiven zu gewinnen. Eine Untersuchung zeigt, dass Journaling bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Ängsten eingesetzt wird. Die Methode bietet einen Zugang zu den eigenen Emotionen und fördert das persönliche Wachstum.
Nutzer berichten auch von der Einfachheit der Anwendung. Es braucht keine speziellen Materialien oder viel Zeit. Viele entscheiden sich für kurze Schreibzeiten, zum Beispiel morgens oder abends. Die Idee ist, sich regelmäßig mit den eigenen Gedanken auseinanderzusetzen. Das können nur ein paar Minuten sein, wie in der ZDF-Quelle erwähnt wird.
Einige Anwender haben jedoch Bedenken. Sie fragen sich, ob Journaling immer hilfreich ist. Bei manchen kann es negative Emotionen hervorrufen. Daher raten Experten, achtsam mit den eigenen Gefühlen umzugehen. Es ist wichtig, sich nicht in negativen Gedanken zu verlieren. Ein Erfolgsjournal kann eine Lösung sein. Hier werden gezielt nur positive Erlebnisse festgehalten.
Die Vielfalt der Journaling-Methoden ist ein großer Pluspunkt. Nutzer nutzen verschiedene Stile, um ihre Gedanken festzuhalten. Morgenseiten, Reflexionsfragen oder Dankbarkeitstagebücher sind beliebte Ansätze. Jeder kann die Methode an seine Bedürfnisse anpassen. Diese Flexibilität macht Journaling für viele attraktiv und leicht zugänglich.
Insgesamt zeigt sich: Journaling kann ein effektives Werkzeug für die mentale Gesundheit sein. Es fördert Selbstbewusstsein und Resilienz. Die regelmäßige Praxis hilft Nutzern, sich auf das Positive zu konzentrieren und emotionale Herausforderungen besser zu bewältigen.