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    Die aktuelle Studie über mentale Gesundheit bei Kindern

    15.10.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Studie zeigt einen besorgniserregenden Anstieg von Angstzuständen und Depressionen bei Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren.
    • Ein wichtiger Faktor ist der Einfluss von sozialen Medien und digitaler Technologie auf das Wohlbefinden der Kinder.
    • Eltern und Schulen werden ermutigt, proaktive Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit zu ergreifen.

    Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Zeiten globaler Krisen: Ergebnisse der COPSY-Längsschnittstudie von 2020 bis 2024

    Die COPSY-Längsschnittstudie, die von 2020 bis 2024 durchgeführt wurde, beleuchtet die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in einem von globalen Krisen geprägten Kontext. Diese Studie ist besonders relevant, da sie nicht nur die Auswirkungen der Corona-Pandemie, sondern auch die anhaltenden Belastungen durch geopolitische Konflikte, wirtschaftliche Unsicherheiten und den Klimawandel untersucht.

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    Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auch Jahre nach der Pandemie nach wie vor schlechter ist als vor der Krise. 5% mehr Kinder und Jugendliche berichten von einer Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit. Dies ist alarmierend und zeigt, dass die Folgen der Pandemie weitreichend sind und nicht einfach verschwinden.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Lebensqualität der jungen Menschen. 21% der Befragten geben an, dass ihre Lebensqualität anhaltend beeinträchtigt ist, während 22% unter psychischen Auffälligkeiten leiden. Besonders auffällig ist, dass während der Pandemie 48% der Kinder im Winter 2020/21 von einer geminderten Lebensqualität berichteten. Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die Lebensumstände und die psychische Verfassung junger Menschen unter den aktuellen Krisen leiden.

    Die Studie identifiziert auch spezifische Einflussfaktoren, die die psychische Gesundheit beeinflussen. Sorgen über Kriege, wirtschaftliche Unsicherheiten und den Klimawandel belasten die jungen Menschen zusätzlich. Trotz einer langsamen Verbesserung des psychischen Wohlbefindens in den Jahren nach 2020 stagnierte dieser Trend im Jahr 2024, was auf die anhaltenden Herausforderungen hinweist.

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    Ein weiterer kritischer Punkt sind die Risikofaktoren. Sozioökonomische Benachteiligungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit für psychische Probleme. Kinder, die in einem unterstützenden sozialen Umfeld aufwachsen und optimistisch sind, zeigen hingegen eine höhere Resilienz. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um gezielte Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln.

    Insgesamt zeigt die COPSY-Studie, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Zeiten globaler Krisen ernsthafte Herausforderungen mit sich bringt. Die Notwendigkeit für Interventionen und Unterstützung ist dringlich, um die psychosoziale Situation dieser vulnerablen Gruppe zu verbessern.

    Ziel der Studie: Untersuchung der psychischen Gesundheit während globaler Krisen

    Das Ziel der COPSY-Studie ist es, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in einem sich ständig verändernden globalen Umfeld zu untersuchen. Diese Forschung ist besonders wichtig, da sie auf die Herausforderungen eingeht, die durch verschiedene Krisen entstehen, wie etwa die Corona-Pandemie, geopolitische Konflikte und die Auswirkungen des Klimawandels.

    Ein zentrales Anliegen der Studie ist es, die langfristigen Auswirkungen dieser Krisen auf die psychische Gesundheit junger Menschen zu erfassen. Hierbei werden verschiedene Dimensionen betrachtet:

    • Psychische Belastungen: Die Studie analysiert, wie sich Stressfaktoren auf das emotionale Wohlbefinden auswirken.
    • Soziale Unterstützung: Es wird untersucht, inwieweit ein unterstützendes Umfeld die Resilienz von Kindern und Jugendlichen fördern kann.
    • Lebensqualität: Die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die alltäglichen Herausforderungen werden detailliert betrachtet.
    • Präventionsmaßnahmen: Die Studie zielt darauf ab, effektive Strategien zur Prävention und Intervention zu identifizieren.

    Durch die umfassende Analyse dieser Aspekte wird angestrebt, ein besseres Verständnis für die psychosozialen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Die Erkenntnisse sollen nicht nur für Fachleute im Gesundheitswesen, sondern auch für Bildungseinrichtungen und Eltern von Bedeutung sein. Ziel ist es, konkrete Handlungsansätze zu formulieren, die zur Verbesserung der psychischen Gesundheit junger Menschen beitragen können.

    Insgesamt bietet die COPSY-Studie wertvolle Einblicke, die als Grundlage für zukünftige Forschungsarbeiten und politische Entscheidungen im Bereich der psychischen Gesundheit dienen können.

    Wichtige Ergebnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

    Die COPSY-Studie liefert wichtige Erkenntnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die in einem von Krisen geprägten Umfeld leben. Diese Ergebnisse sind entscheidend, um die Herausforderungen zu verstehen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind, und um gezielte Maßnahmen zur Unterstützung zu entwickeln.

    Ein herausragendes Ergebnis der Studie ist, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht nur während der Pandemie, sondern auch in den Jahren danach signifikant beeinträchtigt bleibt. Diese anhaltenden Schwierigkeiten sind nicht isoliert zu betrachten, sondern stehen im Zusammenhang mit verschiedenen globalen Herausforderungen.

    Die Studie identifiziert mehrere Schlüsselbereiche, die die psychische Gesundheit beeinflussen:

    • Emotionale Belastungen: Viele Kinder und Jugendliche berichten von erhöhtem Stress und Angstzuständen, die durch die Unsicherheiten in der Weltlage verstärkt werden.
    • Soziale Isolation: Die Pandemie hat bei vielen jungen Menschen zu einem Rückgang sozialer Kontakte geführt, was sich negativ auf ihr emotionales Wohlbefinden auswirkt.
    • Schulische Herausforderungen: Der Wechsel zu digitalen Lernformaten hat bei einigen Kindern zu einer Verschlechterung der schulischen Leistungen und damit auch zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls geführt.
    • Familienstress: Wirtschaftliche Unsicherheiten und Konflikte innerhalb der Familie können die psychische Gesundheit von Kindern zusätzlich belasten.

    Die Ergebnisse der COPSY-Studie verdeutlichen, dass es unerlässlich ist, die psychosozialen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt der politischen und gesellschaftlichen Diskussion zu stellen. Nur durch gezielte Interventionen und Unterstützungssysteme kann die Lebensqualität dieser jungen Menschen nachhaltig verbessert werden.

    Gesundheitszustand: Langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie

    Die langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sind alarmierend und erfordern dringende Aufmerksamkeit. Die COPSY-Studie zeigt, dass viele junge Menschen auch Jahre nach den ersten Lockdowns unter anhaltenden psychischen Belastungen leiden. Diese Belastungen manifestieren sich in verschiedenen Formen und beeinflussen sowohl das emotionale Wohlbefinden als auch die soziale Interaktion.

    Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht nur vorübergehend beeinträchtigt ist. Vielmehr zeigen die Daten, dass:

    • Erhöhte Angstzustände: Viele Kinder berichten von verstärkten Ängsten, die durch Unsicherheiten in ihrem Umfeld und die ständige Berichterstattung über Krisen verstärkt werden.
    • Depressive Symptome: Ein signifikanter Anteil der Befragten zeigt Anzeichen von Depressionen, die sich in Rückzug und vermindertem Interesse an Aktivitäten äußern.
    • Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion: Die Isolation während der Pandemie hat dazu geführt, dass viele Kinder Schwierigkeiten haben, soziale Kontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten.

    Zusätzlich zu diesen psychischen Belastungen sind auch die schulischen Leistungen betroffen. Die Umstellung auf digitale Lernformate hat bei vielen Schülern zu einem Rückgang der Motivation und der Lernfähigkeit geführt. Diese Veränderungen können langfristige Auswirkungen auf die Bildungs- und Berufschancen der jungen Menschen haben.

    Die COPSY-Studie hebt hervor, dass die Unterstützung durch Familie, Freunde und Fachkräfte entscheidend ist, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Stärkung der Resilienz sind notwendig, um den betroffenen Kindern und Jugendlichen zu helfen, sich besser an die veränderten Lebensbedingungen anzupassen.

    Insgesamt verdeutlicht die Studie, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Nach-Pandemie-Phase weiterhin kritisch beobachtet werden muss, um geeignete Maßnahmen zur Unterstützung und Intervention zu entwickeln.

    Lebensqualität: Anhaltende Beeinträchtigungen und deren Ursachen

    Die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen ist ein entscheidender Indikator für ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre psychische Gesundheit. Die COPSY-Studie hat gezeigt, dass viele junge Menschen anhaltende Beeinträchtigungen in diesem Bereich erfahren. Diese Beeinträchtigungen sind nicht nur eine Folge der Corona-Pandemie, sondern auch der damit verbundenen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

    Einige der Hauptursachen für die anhaltenden Beeinträchtigungen der Lebensqualität sind:

    • Soziale Isolation: Die Einschränkungen während der Pandemie führten zu einem Rückgang sozialer Kontakte, was sich negativ auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und das Gefühl der Zugehörigkeit auswirkt.
    • Ängste und Sorgen: Anhaltende Sorgen über die Zukunft, insbesondere in Bezug auf wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Konflikte, belasten die psychische Verfassung vieler Kinder und Jugendlicher.
    • Schulische Herausforderungen: Der Übergang zu digitalen Lernformaten hat bei vielen Schülern zu Schwierigkeiten geführt, was sich negativ auf ihre schulischen Leistungen und ihr Selbstwertgefühl auswirkt.
    • Familienstress: Wirtschaftliche Belastungen und Konflikte innerhalb der Familie können die Lebensqualität der Kinder erheblich beeinträchtigen.

    Die Studie zeigt auch, dass 21% der befragten jungen Menschen angeben, ihre Lebensqualität sei dauerhaft beeinträchtigt. Dies ist ein alarmierendes Zeichen, das auf die Notwendigkeit hinweist, gezielte Maßnahmen zur Unterstützung dieser vulnerablen Gruppe zu ergreifen.

    Um die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, ist es wichtig, präventive Programme und Unterstützungsangebote zu entwickeln, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen. Dazu gehören unter anderem:

    • Förderung sozialer Kontakte durch Freizeitaktivitäten und Gruppenangebote.
    • Psychologische Unterstützung und Beratung, um Ängste abzubauen und Resilienz zu stärken.
    • Schulische Förderprogramme, die auf die individuellen Lernbedürfnisse eingehen.

    Insgesamt verdeutlicht die COPSY-Studie, dass die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten ernsthaft gefährdet ist und dass es dringenden Handlungsbedarf gibt, um ihre psychosoziale Situation zu verbessern.

    Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit in Krisenzeiten

    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird in Krisenzeiten von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt, die sowohl individueller als auch gesellschaftlicher Natur sind. Die COPSY-Studie hebt mehrere Schlüsselaspekte hervor, die entscheidend für das psychische Wohlbefinden junger Menschen sind.

    • Soziale Unterstützung: Ein starkes soziales Netzwerk kann als Puffer gegen psychische Belastungen wirken. Kinder und Jugendliche, die enge Beziehungen zu Familie und Freunden haben, zeigen oft eine höhere Resilienz gegenüber Stress und Ängsten.
    • Medienkonsum: Die Art und Weise, wie Kinder und Jugendliche Informationen über Krisen konsumieren, spielt eine große Rolle. Übermäßiger Konsum von Nachrichten über Konflikte oder Pandemien kann Ängste verstärken und das Gefühl der Hilflosigkeit fördern.
    • Schulische Umgebung: Schulen sind nicht nur Bildungsstätten, sondern auch soziale Räume. Eine unterstützende und sichere schulische Umgebung kann das Wohlbefinden der Schüler erheblich verbessern. Umgekehrt können Mobbing oder Leistungsdruck negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben.
    • Familienstruktur: Die Stabilität und das Wohlbefinden innerhalb der Familie sind entscheidend. Kinder aus stabilen Familienverhältnissen sind oft besser in der Lage, mit Stress umzugehen. Umgekehrt können familiäre Konflikte oder finanzielle Probleme die psychische Gesundheit gefährden.
    • Persönliche Resilienz: Individuelle Eigenschaften wie Optimismus, Problemlösungsfähigkeiten und emotionale Intelligenz tragen dazu bei, wie Kinder und Jugendliche mit Herausforderungen umgehen. Resiliente Kinder sind oft besser in der Lage, sich an veränderte Lebensumstände anzupassen.

    Die COPSY-Studie zeigt, dass es wichtig ist, diese Einflussfaktoren zu verstehen, um gezielte Unterstützungsmaßnahmen entwickeln zu können. Fachleute im Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen und Eltern sollten zusammenarbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, das die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördert und schützt.

    Risikofaktoren: Sozioökonomische Benachteiligung und Schutzfaktoren

    Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird maßgeblich durch verschiedene Risikofaktoren beeinflusst, insbesondere durch sozioökonomische Benachteiligungen. Diese Faktoren können sich negativ auf das emotionale Wohlbefinden auswirken und die Wahrscheinlichkeit für psychische Probleme erhöhen.

    Zu den wesentlichen Aspekten der sozioökonomischen Benachteiligung gehören:

    • Finanzielle Unsicherheit: Familien, die unter finanziellen Schwierigkeiten leiden, können ihren Kindern oft nicht die notwendige Unterstützung bieten, die sie für eine gesunde Entwicklung benötigen. Dies kann zu Stress und Angstzuständen führen.
    • Bildungschancen: Kinder aus benachteiligten Verhältnissen haben häufig eingeschränkten Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung. Dies kann sich negativ auf ihre schulischen Leistungen und damit auf ihr Selbstwertgefühl auswirken.
    • Wohnverhältnisse: Unzureichende Wohnbedingungen, wie z.B. Überbelegung oder unsichere Nachbarschaften, können das Gefühl von Sicherheit und Stabilität beeinträchtigen, was sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirkt.

    Gleichzeitig gibt es auch Schutzfaktoren, die dazu beitragen können, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken:

    • Soziale Unterstützung: Ein starkes Netzwerk aus Familie, Freunden und Lehrern kann als Puffer gegen Stress wirken und das emotionale Wohlbefinden fördern.
    • Positive Bewältigungsmechanismen: Kinder, die lernen, mit Stress umzugehen und Probleme aktiv zu lösen, zeigen oft eine höhere Resilienz gegenüber psychischen Belastungen.
    • Zugang zu Ressourcen: Der Zugang zu psychologischer Unterstützung, Freizeitaktivitäten und Bildungsressourcen kann entscheidend sein, um die psychische Gesundheit zu fördern und zu stabilisieren.

    Die COPSY-Studie verdeutlicht, dass es wichtig ist, sowohl die Risikofaktoren als auch die Schutzfaktoren zu berücksichtigen, um gezielte Interventionen und Unterstützungsangebote zu entwickeln. Fachleute im Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen und politische Entscheidungsträger sollten zusammenarbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, das die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachhaltig fördert.

    Fazit: Dringlichkeit von Unterstützung und Interventionen für betroffene Kinder und Jugendliche

    Die Ergebnisse der COPSY-Studie verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, gezielte Unterstützung und Interventionen für Kinder und Jugendliche bereitzustellen, die unter den Folgen globaler Krisen leiden. Angesichts der signifikanten Beeinträchtigungen ihrer psychischen Gesundheit ist es unerlässlich, dass Fachleute im Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen und politische Entscheidungsträger gemeinsam handeln.

    Um den Herausforderungen effektiv zu begegnen, sollten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden:

    • Entwicklung von Präventionsprogrammen: Programme, die sich auf die Förderung der psychischen Gesundheit konzentrieren, können helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.
    • Schaffung von Unterstützungsnetzwerken: Der Aufbau von Netzwerken, die Familien, Schulen und Fachkräfte miteinander verbinden, kann den Zugang zu Ressourcen und Hilfsangeboten erleichtern.
    • Schulische Interventionen: Schulen sollten in der Lage sein, psychosoziale Unterstützung anzubieten, um Schüler in Krisensituationen zu begleiten und zu fördern.
    • Aufklärung und Sensibilisierung: Informationskampagnen können dazu beitragen, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schärfen und Stigmatisierung abzubauen.
    • Individuelle Therapieangebote: Der Zugang zu psychologischer Beratung und Therapie sollte für betroffene Kinder und Jugendliche erleichtert werden, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu adressieren.

    Die COPSY-Studie zeigt, dass die Herausforderungen für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht ignoriert werden dürfen. Ein umfassender Ansatz, der Prävention, Unterstützung und Intervention vereint, ist entscheidend, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden junger Menschen nachhaltig zu verbessern. Nur durch gemeinsames Handeln können wir sicherstellen, dass diese vulnerable Gruppe die notwendige Unterstützung erhält, um in einer zunehmend komplexen Welt zu gedeihen.


    FAQ zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten

    Welche Auswirkungen haben globale Krisen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?

    Globale Krisen wie die Corona-Pandemie, Kriege und wirtschaftliche Unsicherheiten haben zu einer signifikanten Verschlechterung der psychischen Gesundheit junger Menschen geführt. Viele berichten von erhöhtem Stress, Ängsten und Depressionen.

    Was zeigt die COPSY-Studie über die Lebensqualität von Kindern während und nach der Pandemie?

    Die COPSY-Studie zeigt, dass 21% der befragten Kinder und Jugendlichen angeben, ihre Lebensqualität sei dauerhaft beeinträchtigt. Viele leiden unter psychischen Auffälligkeiten, die durch die sozialen Einschränkungen während der Pandemie verstärkt wurden.

    Wie wichtig ist soziale Unterstützung für die psychische Gesundheit von Kindern?

    Soziale Unterstützung ist entscheidend für die psychische Gesundheit von Kindern. Ein starkes Netzwerk aus Familie und Freunden kann helfen, Stress und Ängste abzumildern, und fördert die Resilienz gegenüber Krisen.

    Welche Risikofaktoren beeinflussen die psychische Gesundheit von Kindern?

    Risikofaktoren wie sozioökonomische Benachteiligung, familiärer Stress und psychische Erkrankungen der Eltern können die Wahrscheinlichkeit für psychische Probleme bei Kindern erhöhen. Diese Faktoren erschweren oft den Zugang zu Unterstützung und geeigneten Ressourcen.

    Was sind mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern?

    Effektive Maßnahmen umfassen die Entwicklung von Präventionsprogrammen, die Schaffung von Unterstützungsnetzwerken und die Förderung der psychischen Gesundheit in Schulen. Es ist auch wichtig, Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen zu initiieren.

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    Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt für medizinische Ratschläge, Diagnosen oder Behandlungen. Wir bemühen uns um genaue und aktuelle Inhalte, übernehmen jedoch keine Haftung für deren Vollständigkeit oder Richtigkeit.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die COPSY-Studie zeigt, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auch Jahre nach der Pandemie beeinträchtigt bleibt, mit steigenden Ängsten und verminderter Lebensqualität. Dringende Interventionen sind notwendig, um ihre psychosozialen Bedürfnisse zu adressieren.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Fördern Sie soziale Kontakte: Ermutigen Sie Kinder und Jugendliche, an Freizeitaktivitäten und Gruppenangeboten teilzunehmen, um soziale Isolation zu vermeiden und ihre Lebensqualität zu steigern.
    2. Schaffen Sie ein unterstützendes Umfeld: Stellen Sie sicher, dass Kinder und Jugendliche in einem stabilen sozialen Umfeld aufwachsen, das emotionale Unterstützung bietet und Resilienz fördert.
    3. Reduzieren Sie den Medienkonsum: Achten Sie darauf, wie viel Zeit Kinder mit dem Konsum von Nachrichten verbringen, um übermäßige Ängste und Stress zu vermeiden.
    4. Implementieren Sie schulische Förderprogramme: Schulen sollten gezielte Programme anbieten, die auf die individuellen Lernbedürfnisse der Schüler eingehen, um deren schulische Leistungen und Selbstwertgefühl zu stärken.
    5. Informieren Sie über psychische Gesundheit: Sensibilisieren Sie Kinder, Jugendliche und deren Familien für die Bedeutung der psychischen Gesundheit und bieten Sie Informationsressourcen und Zugang zu Unterstützungsangeboten an.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Peloton Heimtrainer Horizon Cycle Sportstech sBike Lite YESOUL G1M Plus JOROTO X2PRO
    Widerstandslevel
    100 Stufen
    11
    keine Herstellerangabe
    100 Stufen
    100
    Schwungmasse
    17 Kg
    6 Kg
    16,5 Kg
    7,5 Kg
    16 Kg
    Maximale Belastbarkeit
    135 Kg
    136 Kg
    150 Kg
    ‎120 Kg
    150 Kg
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    Konnektivität
    Bluetooth, WLAN
    Bluetooth
    Bluetooth
    Screen-Casting-Funktion
    Bluetooth
    Garantie
    3 Jahre
    30 Jahre auf Rahmen, 2 Jahre
    2 Jahre
    2 Jahre
    1 Jahr auf Erstatzteile
    Preis
    1749,00 €
    899,00 €
    645,00 €
    599,00 €
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