D
DenkerHugo am 30.04.2025
Also das mitne DigitalDetox find ich so ne sache, weil wirklich wenn ich abends das Handy weglasse kann ich auch nicht schlafen komisch, meine Oma sagt immer frische luft hilft auch aber das hat bei mir noch nie so richitg was gebacht lol.
A
Anonymous am 23.06.2025
Ich muss an der Stelle mal sagen, was ich persönlich echt spannend fand im Artikel war das mit diesen "unsichtbaren Muskel trainieren". Ich glaub nämlich auch, dass man wirklich wie beim Sport regelmäßig was für die mentale Gesundheit machen muss, sonst kommt man irgendwann aus dem Gleichgewicht. Grade in letzter Zeit merke ich, dass mir diese Selbstfürsorge-Geschichten wichtiger werden. Früher hab ich darüber ehrlich gesagt auch einfach nie nachgedacht, aber seit es mehr Leute gibt, die offen über sowas sprechen, ist das irgendwie normaler geworden – und das hilft mir ziemlich.
Besonders der Punkt mit der Enttabuisierung, der geht für mich voll klar. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurden psychische Probleme einfach belächelt oder als "Stell dich nicht so an" abgetan, auch bei mir in der Familie. Heute machen selbst meine Eltern manchmal Andeutungen, dass sie verstehen, wenn jemand überfordert ist – das war vor ein paar Jahren noch undenkbar.
Was ich teilweise aber noch schwierig finde: bei Freunden um Hilfe bitten, wenn’s einem mental echt dreckig geht, liegt mir trotzdem nicht so ganz… Da muss ich mich selber immer wieder dran erinnern, dass es eigentlich nix Schlimmes ist, sondern ganz normal sein sollte. Viele sagen ja auch, dass das soziale Umfeld wie ein Netz ist – ich wünschte, ich würde mich öfter trauen reinspringen, wenn’s wackelt.
Der Artikel bringt das echt gut auf den Punkt, dass man mit kleinen Dingen wie Schlaf, Bewegung und sowas schon viel beeinflussen kann. Ich hab z.B. abends jetzt angefangen, bisschen rauszugehen anstatt direkt Netflix zu starten, das bringt echt was — auch wenn’s ich manchmal zu faul bin, geb ich zu. Und das mit Dankbarkeitstagebuch… naja, noch nicht so wirklich mein Ding, aber vielleicht teste ich das ja wirklich mal aus.
Letztendlich find ich’s einfach wichtig, dass wir weiterhin offen über das Ganze reden. Klar, ein Artikel allein macht nicht die Welt besser, aber wenn mehr Leute drüber nachdenken, dann wird’s für alle einfacher, auch mal ehrlich zu sagen, wann was nicht passt.
K
Kopfgarten am 14.09.2025
Finde es super, wie hier die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen angesprochen wird! Früher hat man echt nie drüber geredet, und jetzt ist es so wichtig, dass wir offen damit umgehen. Ich finde, jeder sollte verstehen, dass es okay ist, nicht immer okay zu sein. Geht ja jedem mal schlecht, und darüber zu sprechen kann echt helfen.