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    Warum ein regelmäßiger Gesundheitscheck für Prostituierte wichtig ist

    08.11.2024 1116 mal gelesen 4 Kommentare
    • Regelmäßige Gesundheitschecks helfen, sexuell übertragbare Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
    • Sie fördern das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und unterstützen präventive Maßnahmen.
    • Durch regelmäßige Untersuchungen kann die Gesundheit langfristig geschützt und das Risiko für Komplikationen minimiert werden.

    Einführung in das Thema Gesundheitscheck

    Ein regelmäßiger Gesundheitscheck ist ein wichtiger Bestandteil, um die Gesundheit von Prostituierten zu sichern. In einer Branche, die oft mit Vorurteilen und Risiken behaftet ist, bietet ein solcher Check eine Möglichkeit, präventiv gegen gesundheitliche Probleme vorzugehen. Er ist nicht nur ein Mittel zur Krankheitsverhütung, sondern auch ein Weg, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen. Diese Untersuchungen helfen dabei, frühzeitig gesundheitliche Probleme zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu ernsthaften Komplikationen führen. Die regelmäßige Überprüfung des Gesundheitszustands trägt somit nicht nur zur individuellen Gesundheit bei, sondern schützt auch die Gesellschaft vor der Verbreitung von Krankheiten.

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    Warum Gesundheitschecks für Prostituierte entscheidend sind

    Gesundheitschecks sind für Prostituierte von entscheidender Bedeutung, da sie eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Zum einen ermöglichen sie die frühzeitige Erkennung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI), was nicht nur die Gesundheit der betroffenen Person schützt, sondern auch die ihrer Kunden. Eine schnelle Diagnose und Behandlung können die Ausbreitung von Krankheiten effektiv eindämmen.

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    Darüber hinaus schaffen regelmäßige Gesundheitschecks ein Vertrauensverhältnis zwischen Prostituierten und medizinischen Fachkräften. Dieses Vertrauen ist wichtig, um eine offene Kommunikation über gesundheitliche Bedenken zu fördern. Es bietet den Sexarbeiter*innen die Möglichkeit, in einem sicheren Umfeld über ihre Gesundheitsprobleme zu sprechen und notwendige Informationen zu erhalten.

    Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die psychische Unterstützung, die mit diesen Checks einhergeht. Viele Prostituierte stehen unter erheblichem Druck und erleben Stigmatisierung. Regelmäßige Untersuchungen bieten eine Gelegenheit, nicht nur körperliche, sondern auch psychische Unterstützung zu erhalten, was zur allgemeinen Lebensqualität beiträgt.

    Gesundheitsberatung für Sexarbeiter*innen

    Die Gesundheitsberatung für Sexarbeiter*innen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Sie bietet eine umfassende Unterstützung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt ist. Diese Beratungen sind darauf ausgelegt, nicht nur medizinische, sondern auch soziale und psychologische Aspekte zu berücksichtigen.

    Ein zentrales Element der Gesundheitsberatung ist die Vertraulichkeit. Sexarbeiter*innen können in einem geschützten Rahmen offen über ihre Anliegen sprechen, ohne Angst vor Stigmatisierung oder Diskriminierung. Diese Atmosphäre des Vertrauens ist entscheidend, um effektive Hilfe leisten zu können.

    Darüber hinaus bietet die Beratung Informationen zu Präventionsmaßnahmen und der sicheren Ausübung der Tätigkeit. Themen wie Empfängnisverhütung, der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol und Drogen sowie der Schutz vor Gewalt werden angesprochen. Diese ganzheitliche Herangehensweise trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Sexarbeiter*innen nachhaltig zu verbessern.

    Gesetzliche Bestimmungen und ihre Bedeutung

    Die gesetzlichen Bestimmungen rund um Gesundheitschecks für Prostituierte spielen eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung von Gesundheit und Sicherheit in der Branche. Diese Regelungen sind darauf ausgelegt, einen standardisierten Rahmen zu schaffen, der sowohl den Schutz der Sexarbeiter*innen als auch der Öffentlichkeit gewährleistet.

    Ein wesentlicher Aspekt dieser Bestimmungen ist die Pflicht zur Gesundheitsberatung vor der Aufnahme der Tätigkeit. Diese Beratung muss regelmäßig wiederholt werden, abhängig vom Alter der Prostituierten. Diese Vorgaben sorgen dafür, dass alle Beteiligten über die notwendigen Informationen und Ressourcen verfügen, um ihre Gesundheit zu schützen.

    Darüber hinaus dienen die gesetzlichen Regelungen dazu, Vertrauenspersonen zu etablieren, die den Sexarbeiter*innen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Diese Personen sind speziell geschult, um die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse der Branche zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Dies trägt dazu bei, ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem Prostituierte ihre Arbeit ausüben können.

    Regionale Unterschiede bei Gesundheitsuntersuchungen

    Die regionalen Unterschiede bei Gesundheitsuntersuchungen für Prostituierte können erheblich sein und hängen oft von den lokalen Gesetzen und Vorschriften ab. In einigen Regionen gibt es striktere Vorgaben, die häufigere und umfassendere Untersuchungen vorschreiben, während andere Gebiete weniger reguliert sind.

    Ein Beispiel für solche Unterschiede ist Wien, wo spezielle Regelungen für Sexdienstleister*innen existieren. Hier sind regelmäßige Abstrich- und Harnuntersuchungen alle sechs Wochen sowie Blutuntersuchungen alle zwölf Wochen vorgeschrieben. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Gesundheit der Sexarbeiter*innen zu schützen und die Verbreitung von Infektionen zu verhindern.

    Solche regionalen Unterschiede können auch die Verfügbarkeit von sozialarbeiterischer Unterstützung beeinflussen. In manchen Gebieten gibt es spezialisierte Einrichtungen, die nicht nur medizinische Untersuchungen, sondern auch umfassende Beratungs- und Unterstützungsdienste anbieten. Diese Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle dabei, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Sexarbeiter*innen zu fördern.

    Kontroverse um verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen

    Die Kontroverse um verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen für Prostituierte ist ein viel diskutiertes Thema. Einerseits gibt es Befürworter, die argumentieren, dass solche Untersuchungen notwendig sind, um die öffentliche Gesundheit zu schützen und die Verbreitung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) zu verhindern. Sie sehen in den verpflichtenden Checks eine Möglichkeit, die Gesundheit der Sexarbeiter*innen und ihrer Kunden zu sichern.

    Andererseits gibt es erhebliche Kritik an der Pflicht zu solchen Untersuchungen. Kritiker argumentieren, dass Zwangsmaßnahmen oft kontraproduktiv sind und das Vertrauen zwischen Sexarbeiter*innen und Gesundheitsdiensten untergraben können. Sie betonen, dass eine freiwillige und vertrauensvolle Gesundheitsvorsorge effektiver ist, da sie die Eigenverantwortung der Betroffenen stärkt und zu einer besseren Zusammenarbeit führt.

    Studien haben gezeigt, dass verpflichtende Untersuchungen nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefern. Stattdessen wird ein freiwilliger Zugang zu Gesundheitsdiensten empfohlen, der auf Respekt und Vertrauen basiert. Dieser Ansatz fördert eine positive Einstellung zur Gesundheitsvorsorge und ermöglicht es den Sexarbeiter*innen, eigenverantwortlich für ihre Gesundheit zu sorgen.

    Fazit: Schutz und Vertrauen durch regelmäßige Checks

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass regelmäßige Gesundheitschecks für Prostituierte eine entscheidende Rolle beim Schutz ihrer Gesundheit spielen. Diese Untersuchungen bieten nicht nur einen wichtigen Schutz vor Krankheiten, sondern fördern auch ein Vertrauensverhältnis zwischen den Sexarbeiter*innen und den Gesundheitsdiensten. Ein solches Vertrauen ist unerlässlich, um eine offene und ehrliche Kommunikation zu ermöglichen.

    Die Kombination aus medizinischer Vorsorge und persönlicher Beratung schafft ein Umfeld, in dem Prostituierte ihre Gesundheit eigenverantwortlich managen können. Die freiwillige Teilnahme an Gesundheitschecks und Beratungen zeigt, dass ein auf Vertrauen basierender Ansatz effektiver ist als Zwangsmaßnahmen. Diese Herangehensweise stärkt die Eigenverantwortung und trägt dazu bei, dass Sexarbeiter*innen sich sicher und unterstützt fühlen.

    Insgesamt bieten regelmäßige Gesundheitschecks nicht nur physischen Schutz, sondern auch psychische Unterstützung. Sie helfen dabei, ein positives Selbstbild zu fördern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Letztlich sind diese Checks ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Gesundheitsvorsorge, die auf Respekt und Vertrauen basiert.


    Erfahrungen und Meinungen

    Viele Sexarbeiter*innen berichten von positiven Erfahrungen mit regelmäßigen Gesundheitschecks. Diese Checks bieten Sicherheit und fördern das Vertrauen in die eigene Gesundheit. Eine Nutzerin schildert: "Ich lasse mich alle drei Monate untersuchen. So fühle ich mich sicherer und kann besser arbeiten."

    Ein weiteres wichtiges Thema ist die Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten (STIs). Viele Anwender haben Angst, sich zu infizieren. Ein Gesundheitscheck hilft, diese Angst zu mindern. "Ich habe schon viele Informationen über HIV und andere STIs erhalten. Das hat mir sehr geholfen", sagt eine Betroffene.

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    Der Zugang zu medizinischer Versorgung ist jedoch oft schwierig. In vielen Regionen fehlt es an spezialisierten Anlaufstellen. Nutzer berichten von langen Anfahrtswegen und Wartezeiten. "Ich musste einmal vier Stunden warten, nur um einen Test zu machen. Das ist nicht ideal", klagt eine Anwenderin.

    Anwender betonen die Wichtigkeit von Diskretion bei den Gesundheitschecks. Offenheit und Anonymität sind entscheidend. "Ich will nicht, dass jemand erfährt, dass ich zum Arzt gehe", erklärt eine Sexarbeiterin. Der Schutz der Privatsphäre ist eine Grundvoraussetzung für regelmäßige Arztbesuche.

    Die Deutsche Aidshilfe hat in einer Studie festgestellt, dass viele Sexarbeiter*innen mehr Unterstützung benötigen. "Es ist wichtig, dass wir als Sexarbeiter*innen ernst genommen werden. Wir brauchen Zugang zu Gesundheitsdiensten ohne Stigmatisierung", erläutert eine Betroffene in einem Bericht. Diese Erkenntnisse zeigen, dass Gesundheitschecks nicht nur wichtig, sondern auch dringend nötig sind.

    Ein zentrales Anliegen ist zudem die finanzielle Unterstützung für diese Gesundheitschecks. "Die Kosten für Tests können sich summieren. Viele von uns haben nicht genug Geld", führt eine Anwenderin an. Die Integration der Gesundheitschecks in eine umfassende Versorgung könnte hier Abhilfe schaffen.

    Ein weiteres Problem ist der Zugang zu Informationen über Präventionsmaßnahmen. "Ich wusste lange nicht, dass es Optionen wie PrEP gibt. Jetzt fühle ich mich besser informiert", sagt eine Nutzerin. Mehr Aufklärung ist notwendig, um die Gesundheit von Sexarbeiter*innen zu schützen.

    Die Erfahrungen zeigen: Regelmäßige Gesundheitschecks sind unverzichtbar. Sie bieten nicht nur Sicherheit für die Betroffenen, sondern auch für die Klienten. Die Gesundheitsversorgung muss verbessert werden, um den Bedürfnissen der Sexarbeiter*innen gerecht zu werden. Die Deutsche Aidshilfe fordert regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen. Nur so kann ein besseres Verständnis für die Herausforderungen in der Branche entstehen.

    Insgesamt benötigen Sexarbeiter*innen mehr Unterstützung. Zugang zu medizinischer Versorgung, Aufklärung und finanzielle Hilfe sind entscheidend. Nur so kann die Gesundheit dieser Gruppe langfristig gesichert werden. Laut der Studie der Deutschen Aidshilfe sind die gesundheitlichen Bedarfe klar definiert: "Wir brauchen mehr Austausch und bessere Angebote", heißt es dort. Weitere Informationen sind in der Studie zu finden: Deutsche Aidshilfe.


    Wichtige Fragen zu Gesundheitschecks für Prostituierte

    Warum sind regelmäßige Gesundheitschecks für Prostituierte notwendig?

    Regelmäßige Gesundheitschecks helfen, gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Sie schützen nicht nur die Gesundheit der Prostituierten, sondern auch die ihrer Kunden und die öffentliche Gesundheit im Allgemeinen.

    Was umfasst die Gesundheitsberatung für Sexarbeiter*innen?

    Die Gesundheitsberatung umfasst Unterstützung zur Verhütung von Krankheiten, Informationen zu Empfängnisregelung, Schwangerschaft und den Risiken von Alkohol- und Drogenkonsum. Sie ist vertraulich und ermöglicht eine offene Kommunikation.

    Welche gesetzlichen Bestimmungen gelten für Gesundheitschecks?

    Prostituierte müssen eine Gesundheitsberatung vor ihrem Tätigkeitsbeginn absolvieren. Die Beratung muss für Personen ab 21 Jahren alle 12 Monate und für jüngere alle 6 Monate wiederholt werden. Eine Bescheinigung ist erforderlich.

    Gibt es regionale Unterschiede bei den Gesundheitsuntersuchungen?

    Ja, in einigen Regionen wie Wien gibt es spezielle Vorschriften. Dort sind regelmäßige Abstrich- und Harnuntersuchungen alle sechs Wochen sowie Blutuntersuchungen alle zwölf Wochen erforderlich.

    Welche Kontroversen gibt es um verpflichtende Untersuchungen?

    Es gibt Debatten über die Wirksamkeit und Angemessenheit von Pflichtuntersuchungen. Kritiker argumentieren, dass ein freiwilliger und vertrauensvoller Zugang zu Gesundheitsdiensten effektiver sei als Zwangsmaßnahmen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Finde den Punkt mit den regionalen Unterschieden echt spannend, das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Klar, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten, aber dass das sogar Einfluss auf die Unterstützung und die Art der Checks hat, war mir neu. Wäre mal interessant zu wissen, ob dadurch die Gesundheit letztendlich irgendwo besser geschützt ist oder ob das eher verwirrend für die Betroffenen ist.
    Also ey, wos ich mich frage immer bei solchn Checks, wie ist das dann eig für leuts die gar kein bock haben zum Artz zu gehen? Kenne so viele die eh schon nie Bock auf Gesundheitschecks haben und dann aber noch in so ner Prostitution sind, da würdn die bestimmt gar nicht mehr hingehen oda? Bin eh nich sicher ob da alles mit rechten Ding zugeht, weil ich mal gelesen habe das es da so verdeckt-ops gibt wie von der Polizei oder so, die dann Blut kontrolliern und so Zeugs. Find ich irgendwie gruselig, also ob das dann so wirklich sicher und vertraulich ist. Und wer bezahlt das überhaubt? Ich denk mal die Kkasse is dafür net zuständig da das ja so ein besonderer Beruf is oda?
    Und also mit Gewalt, daran hab ich irgendwie garnich gedacht, dacht immer bei Checks gehts NUR um Krankheiten wie Snupfen und so, wusst ned das die da auch reden mit denen wie es Zuhause läuft.
    Und das mit Beratung, jo kenn ich ausm Fernsehen wo so Streetworker rum rennen und manchmal mit Brötchen und Kaffee helfen, die machen bestimmt auch sowas weil Prostitution doch mehr als nur das eine is. Aber wird vlt leicht vergessen im Alltag, weil so Checks macht man halt und dann? Geht man doch weiter oder?
    Hab eh keinen Plan wie das ganze geregelt wird, wäre cool wenn dazu mal mehr Info wär auf der Hauptseite oder so, ich seh immer nur so winzige Abschnitte oben. Ja aufjedenfall richtig wild alles, kann mann wohl nich vergleichen mit Arztbesuch beim Hausarzt für den Husten oder?
    Also erstmal das Thema hier ist echt wichtig und ich finds krass wie viele Facetten das hat. Der Punkt das Gesundheitschecks ned nur körperlich sondern auch psychisch helfen is mega, glaub ich auch das viele das ned so auf dem Schirm haben. Was mich echt mal interessieren würde ist, ob die Frauen da auch oft was von den Ärzten hören oder sie einfach nur schnell durchgeschleust werden. Man hört ja oft, dass die Kommunikation zwischen den Sexarbeiterinnen und den Ärzten oft grottenschlecht ist. Vielleicht braucht es da mehr Aufklärung oder so, damit die sich auch wirklich wohlfühlen und gerne zum Check gehen.

    Und was die regionalen Unterschiede angeht, das is ja verdammt kompliziert. In manchen Bundesländern gibts regelmäßige Checks und in anderen kriegst du quasi kein Fuß in die Tür, wenn du einfach nur zu nem Arzt gehen willst. Das führt doch sicher auch dazu, dass die eine Region viel besser dran ist und die andere nicht so wirklich. Wassn da für Kram nötgig is, um das zu verbessern? Wenn so viele Stimmen sagen das die Leute zuhause bleiben, wenn die Angst vor Diskriminierung haben, wundert es mich echt, dass da noch nicht mehr gemacht wird.

    Achja und die ganze Debatte über Zwang oder Freiwilligkeit, das is auch echt zwiegespalten. Es gibt ja echt Leute die meinen, dass Zwangsmaßnahmen nur in die Hose gehen. Aber wenn ich mir vorstelle, das ich freiwillig hingehen kann ohne mich blöd zu fühlen, dann is das doch schon ein ganz anderer Vibe. Ich hoffe die ändern da bald was, damit das alles transparenter und leichter wird. Und die Gesundheit ist schließlich das Wichtigste!
    Also ich finde das echt spannend mit den gesamten Gesundheitchecks für Prostituierte und so, dass es eig eine sehr wichtige Sache is. Aber ich frag mich da, ob das wirklich überall gleich gut klappt oder ob da nicht auch mega Unterschiede gibt, wie der Artikel ja schon sagt. Ich mein, klar ist es wow, wenn die Gesundheitschecks helfen Krankheiten zu verhindern, aber was ist mit den, ich sag mal, psychischen Aspekten? Die meisten von denen sind ja mega gestrese und haben viel Druck, da fragt man sich, ob sie sich überhaupt so wohl fühlen, wenn sie zu so einen Check gehen. Ich mein, vielleicht denken sie ja, dass sie gleich wieder stigmatisiert werden oder so, was nicht gut ist.

    Apropos regionale Unterschiede, ich habe das Gefühl, dass in größeren Städten wie Berlin vielleicht mehr dazu getan wird, um nix reisen zu lassen, während es in wie ländlichen Gegenden entweder nicht so häufig ist oder ganz ignoriert wird. Ich meine, wer hat schon genug Geld oder die Zeit für häufige Checks wenn die Arbeitsbedingungen so offensichtlich stressig sind?

    Und dann kommt die ganze Diskussion um verpflichtende Füllungen, die, ich finde, bezweifeln auch ein bisschen meine Annehmen über die Sache. Wenn die Leute das Gefühl haben, dass sie das nicht freiwillig machen wollen, können das ja dazu führen, dass sie es erst recht nicht machen und damit sich selbst in Gefahr bringen? Das klingt echt nicht nach Spaß. Ja, ich weiß, Zwang ist nie gut, aber ich hoffe, dass die, die wirklich Hilfe brauchen, auch das bekommen können ohne sich zu schämen oder Angst zu haben.

    Also ich schätze dass alle gesund sein wollen, aber ich kann mir nicht helfen zu überlegen, ob der Zugang zu all diesen medizinischen Beratungen und Steuersoftware überall wirklich gewährleistet ist. Was ist, wenn jemand ein Problem hat, aber nicht die Möglichkeit hat, zu so einem Check zu gehen? Das ist schon alles nah kompliziert, ein bisschen wie ein dummer Kreislauf irgendwie. Ich freue mich auf weiterhin die Kommentare darüber zu lesen, echt interessante Perspektiven hier!

    Haftungsausschluss

    Die hier bereitgestellten Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt für medizinische Ratschläge, Diagnosen oder Behandlungen. Wir bemühen uns um genaue und aktuelle Inhalte, übernehmen jedoch keine Haftung für deren Vollständigkeit oder Richtigkeit.

    Zusammenfassung des Artikels

    Regelmäßige Gesundheitschecks für Prostituierte sind entscheidend, um ihre Gesundheit zu schützen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, wobei Vertrauen zwischen Sexarbeiter*innen und medizinischen Fachkräften gefördert wird.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informiere dich über die gesetzlichen Bestimmungen in deiner Region, um sicherzustellen, dass du die erforderlichen Gesundheitschecks und Beratungen in Anspruch nimmst.
    2. Nutze die Gesundheitschecks als Gelegenheit, nicht nur körperliche, sondern auch psychische Unterstützung zu erhalten. Viele Angebote umfassen auch Beratungsdienste, die dir bei Stress und Stigmatisierung helfen können.
    3. Baue ein Vertrauensverhältnis zu den medizinischen Fachkräften auf, um offen über gesundheitliche Bedenken sprechen zu können und die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.
    4. Setze dich mit Präventionsmaßnahmen auseinander, um deine Gesundheit und die deiner Kunden zu schützen. Dazu gehören Informationen über Empfängnisverhütung, den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und Drogen sowie der Schutz vor Gewalt.
    5. Überlege, ob du an freiwilligen Gesundheitsdiensten teilnehmen möchtest, da diese oft auf Respekt und Vertrauen basieren und eine positive Einstellung zur Gesundheitsvorsorge fördern können.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Widerstandslevel 14 Stufen
    Schwungmasse Nicht angegeben
    Maximale Belastbarkeit 120 kg
    Trainingsprogramme Nicht angegeben
    Display LCD-Display
    Konnektivität
    Garantie Nicht angegeben
    Preis Nicht angegeben
    Widerstandslevel 24 Stufen
    Schwungmasse 9 kg
    Maximale Belastbarkeit 150 kg
    Trainingsprogramme
    Display LCD-Display
    Konnektivität Bluetooth
    Garantie 2 Jahre
    Preis Preis auf Anfrage
    Widerstandslevel 100 Stufen
    Schwungmasse 17 Kg
    Maximale Belastbarkeit ‎135 Kg
    Trainingsprogramme Abo, Tausende Kurse
    Display
    Konnektivität Bluetooth, WLAN
    Garantie 3 Jahre
    Preis 1749,00 €
    Widerstandslevel 11
    Schwungmasse 6 Kg
    Maximale Belastbarkeit 136 Kg
    Trainingsprogramme Abo, Kurse 100+
    Display
    Konnektivität Bluetooth
    Garantie 30 Jahre auf Rahmen, 2 Jahre
    Preis 899,00 €
    Widerstandslevel keine Herstellerangabe
    Schwungmasse 16,5 Kg
    Maximale Belastbarkeit 150 Kg
    Trainingsprogramme Ja, Apps Kompatibel
    Display
    Konnektivität Bluetooth
    Garantie 2 Jahre
    Preis 645,00 €
    Widerstandslevel 100 Stufen
    Schwungmasse 7,5 Kg
    Maximale Belastbarkeit ‎120 Kg
    Trainingsprogramme versch. Apps Kompatibel
    Display
    Konnektivität Screen-Casting-Funktion
    Garantie 2 Jahre
    Preis 599,00 €
    Widerstandslevel 100
    Schwungmasse 16 Kg
    Maximale Belastbarkeit 150 Kg
    Trainingsprogramme Verschied. Apps Kompatibel
    Display Digitaler Bordcomputer+Tablethalter
    Konnektivität Bluetooth
    Garantie 1 Jahr auf Erstatzteile
    Preis 499,99 €
    Widerstandslevel Präzise Einstellung
    Schwungmasse Nicht angegeben
    Maximale Belastbarkeit 150 kg
    Trainingsprogramme Sportstech Live App
    Display 21.5 Zoll Touch
    Konnektivität App Connectivity
    Garantie 2 Jahre
    Preis Nicht angegeben
    Widerstandslevel 8
    Schwungmasse Nicht angegeben
    Maximale Belastbarkeit 120 kg
    Trainingsprogramme Keine
    Display
    Konnektivität
    Garantie Nicht angegeben
    Preis Nicht angegeben
    Widerstandslevel variabel
    Schwungmasse 6 kg
    Maximale Belastbarkeit 120 kg
    Trainingsprogramme keine
    Display LCD
    Konnektivität
    Garantie
    Preis
    Widerstandslevel 8
    Schwungmasse 10 kg
    Maximale Belastbarkeit 105 kg
    Trainingsprogramme Keine
    Display LCD Monitor
    Konnektivität
    Garantie
    Preis
    Widerstandslevel 8 Stufen
    Schwungmasse 7 kg
    Maximale Belastbarkeit 150 kg
    Trainingsprogramme Keine
    Display LCD-Display
    Konnektivität Bluetooth
    Garantie 2 Jahre
    Preis Preis auf Anfrage
      Christopeit Velo Fit Heimtrainer klappbar Christopeit Heimtrainer Fahrrad Ergometer AL 2 Peloton Heimtrainer Horizon Cycle Sportstech sBike Lite YESOUL G1M Plus JOROTO X2PRO Sportstech sBike Fitnessbike Zipro Heimtrainer Fahrrad Drift Cecotec DrumFit Indoor 6000 Forcis Tecnovita by BH X-TRI2 YF910 klappbarer Heimtrainer Skandika Bragi/Cykling P6-H Heimtrainer
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    Widerstandslevel 14 Stufen 24 Stufen 100 Stufen 11 keine Herstellerangabe 100 Stufen 100 Präzise Einstellung 8 variabel 8 8 Stufen
    Schwungmasse Nicht angegeben 9 kg 17 Kg 6 Kg 16,5 Kg 7,5 Kg 16 Kg Nicht angegeben Nicht angegeben 6 kg 10 kg 7 kg
    Maximale Belastbarkeit 120 kg 150 kg ‎135 Kg 136 Kg 150 Kg ‎120 Kg 150 Kg 150 kg 120 kg 120 kg 105 kg 150 kg
    Trainingsprogramme Nicht angegeben Abo, Tausende Kurse Abo, Kurse 100+ Ja, Apps Kompatibel versch. Apps Kompatibel Verschied. Apps Kompatibel Sportstech Live App Keine keine Keine Keine
    Display LCD-Display LCD-Display Digitaler Bordcomputer+Tablethalter 21.5 Zoll Touch LCD LCD Monitor LCD-Display
    Konnektivität Bluetooth Bluetooth, WLAN Bluetooth Bluetooth Screen-Casting-Funktion Bluetooth App Connectivity Bluetooth
    Garantie Nicht angegeben 2 Jahre 3 Jahre 30 Jahre auf Rahmen, 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 1 Jahr auf Erstatzteile 2 Jahre Nicht angegeben 2 Jahre
    Preis Nicht angegeben Preis auf Anfrage 1749,00 € 899,00 € 645,00 € 599,00 € 499,99 € Nicht angegeben Nicht angegeben Preis auf Anfrage
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